Tag 1 in Kunming: Hamburger Frühling
Am Morgen scheint in Peking (China in 12 Tagen und drei Städten: Peking) noch die Sonne und nach knapp 3h Flug ist es dicht bewölkt, nass und irgendwie nicht mehr ganz so schön. Willkommen in Kunming, der Stadt des ewigen Frühlings. Praktischerweise haben wir die Hamburger-Version eines Frühlings bekommen. Wie immer wird als erstes ein DiDi geordert und nach kurzer Wartezeit geht es in Richtung Unterkunft. Dieses Mal haben wir kein Hotel, sondern ein kleines Apartment im 26. Stock eines Hochhausblocks. Man muss auch mal was anderes ausprobieren. Die Fahrt vom Flughafen zur Unterkunft verläuft unspektakuläre, zumindest bis kurz vorm Ziel. Wir stehen mit dem Taxi am Anfang einer kleinen Seitenstraße die scheinbar in beide Richtungen befahrbar ist.
Draußen nieselt es weiterhin, von vorne versuchen Autos sich den Weg in unsere Richtung zu bahnen, keiner kommt voran. Nach 10 Minuten fragen wir den Taxifahrer ob wir einfach aussteigen können und schwupp stehen wir im Nieselregen und suchen den Eingang zu unserer Unterkunft. Der Abgleich mit den bei Sonnenschein geschossenen Fotos des Vermieters fällt relativ schwer, sieht im Dunkeln dann doch anders aus. Irgendwann finden wir aber eine Übereinstimmung und kurz darauf stehen wir im leicht verrauchten Fahrstuhl und fahren nach oben.
Das Apartment stellti als gute Wahl heraus. Es gibt zwei Zimmer, ein Bad und tatsächlich eine Waschküche mit Waschmaschine. Top. Wir stellen unsere Sachen ab und machen uns direkt wieder auf den Weg nach unten, denn Hunger macht sich breit. Aus dem Taxi konnten wir eine ganze Reihe an Imbissen vor dem Haus erspähen und genau da geht es jetzt hin. Die ersten beiden ignorieren wir, der dritte Imbiss ist es dann. Es gibt u.a. verschiedene Nudelsuppen. Irgendwie hab ich keine Bilder vom Essen gemacht, aber von dem Typen der sich erst direkt neben uns gesetzt hat (siehe Fotos), dann mit dem Handy ein paar Schnappschüsse von uns machte, anschließend seine Frau per Videoanruf angerufen hat, um sich dann entspannt eine Zigarette anzuzünden. Schön. Das Essen ist aber gut und nicht so scharf wie befürchtet. Anschließend gehts ins Bett.
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Tag 2 in Kunming: Leise nieselt der Regen
Der Hamburger Frühling zeigt sich weiterhin von seiner besten Seite und nieselt locker vor sich hin. Da es aber mit 15 Grad nicht so kalt ist, stört das nicht weiter. Etwas stören tut aber, dass zwei Regenschirme bei drei Personen einer zu wenig ist. Glücklicherweise findet sich um die Ecke ein kleiner Supermarkt der auch Regenschirme hat. Die Wahl fällt auf ein schmucken Schirm in schwarz. Gezahlt wird wieder per Alipay. Wir drehen noch eine Runde um den Block, man muss den neuen Schirm ja kurz testen und kommen auf dem Weg zurück wieder am besagten Supermarkt vorbei. Die Kassiererin kommt direkt rausgesprintet und versucht uns mitzuteilen, dass das Bezahlen nicht geklappt hat. Sie zeigt mit auf dem Handy den Zahlungsverlauf von WePay (Achtung!), besonders viel läuft da scheinbar am Tag nicht. Nach ein bisschen Hin und Her überzeuge ich sie doch mal den AliPay Zahlungsverlauf zu checken, tadaaa, alles wie es ein soll. Keine Ahnung was das war. Egal, es steht Stadterkundung an. Kunming liegt übrigens auf knapp 2.000m und beherbergt schmale 8 Millionen Einwohner. Das fällt jetzt aber im Stadtbild nicht so wirklich auf.
Als Tour haben wir uns eine kleine Schleife vorbei an den typischen Sehenswürdigkeiten in Kunming zusammengebastelt. Los geht es mit dem Yuantong Tempel (https://de.topchinatravel.com/sehenswuerdigkeiten/yuantong-tempel.htm), definitiv zu empfehlen. Selbst im Regen hübsch. Weiter geht es zum Campus der Yunnan-Universität, nach kurzem Sicherheitscheck kommen wir auch aufs Gelände. Weiter gehts zur Wenlin-Street und von dort vorbei an der Yunnan Militär Academy. Letztere sieht hübsch aus, für Fotos hat es aber nicht gereicht. Dann folgt das eigentliche Ziel, der Cui Lake oder auch Green Lake (https://www.chinadiscovery.com/yunnan/kunming/green-lake-kunming.html). Im Prinzip eine kleine Seenlandschaft im Zentrum der Stadt die voller Möwen ist. Also wirklich viele Möwen.
Es folgt der größte Fail der Reise. Als Tagesabschluss haben wir uns noch das „Yunnan Ethnic Village“ (https://www.visitourchina.com/kunming/attraction/yunnan-ethnic-village.html) im Süden der Stadt rausgesucht. Mit einer Mischung aus Bahn und kurzer Busfahrt, der einzige Fußweg entlang der Straße war reiner Matsch, schlagen wir uns durch und landen auf einer Baustelle. Das „Yunnan Ethnic Village“ scheint sich aktuell in einer Umbauphase zu befinden, denn die meisten Gebäude wurden gerade entkernt. So oder so hätten wir wohl mehr Zeit einplanen sollen, denn es scheint sich um eine Art Freizeitpark zu handeln, dass war uns nicht ganz klar. Wir laufen ein wenig ziellos herum und fahren dann wieder nach Hause. Das Taxi ist ähnlich toll wie der Themenpark, ziemlich alt und gut verraucht. Der Taxifahrer dann auch noch etwas gesprächig, hätte besser laufen können. Mit Hilfe vom Handy wird sich zu verschiedenen Themen ausgetauscht bis es etwas zu sehr in die politische Ecke driftet, dann ist erstmal gut. Er mag aber deutsche Autos, meint aber, dass in Deutschland zu wenig gearbeitet wird, Chinesen arbeiten mehr.
Eine Mischung aus Fuji X-T5 und iPhone 15 Pro.
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Tag 3 in Kunming: Abstecher nach Dali
Die Sonne scheint und der Himmel ist blau. Perfekt. Es geht früh zum Bahnhof, denn es steht ein Tagestrip nach Dali an (https://de.wikipedia.org/wiki/Dali_(Stadt)). Die Fahrt mit der Bahn dauert knapp 2h und geht schnell vorbei. Die Tickets haben wir wieder vorher über Trip.com gebucht, dass funktioniert einwandfrei. Am Bahnhof in Dali schlängeln wir uns durch die ganzen Taxifahrer und machen uns auf den Weg zum See, hübsch hier, überall stehen Palmen. Am See schnackt mich ein Papa mit seinem Sohn an, leider haben wir nicht rausgefunden, ob sie nun ein Foto von uns, mit uns oder was ganz anderes wollten. Am Ende wurde es ein Foto mit mir, sie werden aber nie erfahren, dass es existiert. Es ist wieder Zeit für ein DiDi, da wir nur einen Tag haben, ist leider keine Zeit für z.B. eine Radtour am See entlang.
Mit dem Taxi geht es zur „Dali Ancient City“ (Dali Ancient City), der Altstadt von Dali. Die vielen kleinen Gassen sind mit allerlei Geschäften gefüllt, es gibt eigentlich alles, auch gebratene Insekten. Selbst kaufen tun wir diese zwar nicht, dürfen aber bei zwei Kindern probieren, denn sie trauen sich nach dem Kauf selbst nicht. Ist ok, gekauft wird es nicht. Was es aber kaum gibt sind … Cafés. Irgendwie sind diese entweder zu, im Umbau oder nicht mehr existent. Wir schleichen ein wenig von Googlemaps Eintrag zu Googlemaps Eintrag und werden nicht so recht fündig. Wir wollen schon aufgeben, versuchen aber noch ein letztes Café. Dort angekommen lässt man uns wissen, dass wir zwar auf der Terrasse in der Sonne sitzen können, aber keinen Kaffe bekommen werden, da das Café nicht wirklich auf hat und keiner der aktuell Anwesenden, Freunde des Hauses(?) die Espressomaschine bedienen kann oder will. Letzteres ging ein wenig in der Übersetzung unter. Irgendwie ergibt sich dann aber, dass wir den Kaffee doch selber machen können, gegeben wir wissen wie man die Espressomaschine bedient. Anika lässt verlauten, dass ich das könne und ab gehts. Plötzlich steh ich hinterm Tresen und zähme Mühle und Maschine und am Ende kommt auch noch was trinkbares bei rum. Wir setzen uns auf die Terrasse und geniessen die Sonne.
Wir haben noch nicht genug und organisieren uns das nächste Taxi und fahren weiter zur„Xizhou Ancient Town“. Quasi dasselbe wie vorher nur etwas weniger touristisch. So ist es auch, in beider Hinsicht. Wirklich unterscheiden tun sich die beiden Altstädte aber in der Zahl der Cafés, hatten wir eben noch Probleme eins zu finden, gibt es hier eins neben dem anderen. Irgendwann wird’s dann Zeit um zurück zum Bahnhof zu fahren. Nach 2h Stunden Zugfahrt sind wir wieder in Kunming. Der Tagestrip nach Dali hat sich absolut gelohnt, es wäre aber schön gewesen noch einen Tag mehr gehabt zu haben, die Gegend sieht schon sehr hübsch aus.
Ein bisschen Ordnung muss sein. Es folgt erst Dali mit dem iPhone 15 Pro:
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![A lake view in Dali](https://i0.wp.com/finguin.de/wp-content/uploads/2024/12/20241109-IMG_4698-1024x768.jpg)
![A lake view with lots of seaweed in Dali](https://i0.wp.com/finguin.de/wp-content/uploads/2024/12/20241109-IMG_4696-1024x768.jpg)
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![A photo of a very messy workshop in Dali](https://i0.wp.com/finguin.de/wp-content/uploads/2024/12/20241109-IMG_4687-1024x768.jpg)
![A man sitting in front of his workshop in Dali](https://i0.wp.com/finguin.de/wp-content/uploads/2024/12/20241109-IMG_4686-1024x768.jpg)
![A small snack bar in Dali](https://i0.wp.com/finguin.de/wp-content/uploads/2024/12/20241109-IMG_4680-1024x768.jpg)
![Dali train station and platform](https://i0.wp.com/finguin.de/wp-content/uploads/2024/12/20241109-IMG_4676-1024x789.jpg)
Und dann Dali mit der Pentax 17 auf Kodak ProImage 100:
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Tag 4 in Kunming: Ein bisschen durch die Stadt bummeln
Wie Tag 2 nur bei Sonnenschein. Kein großer Plan, wir laufen einfach drauf los und lassen uns überraschen. Abends werden die Koffer gepackt, denn es geht am nächsten Tag nach Guilin. Angeblich warten dort 30 Grad auf uns.
Hier die ersten drei auf Film, wieder Pentax 17 mit Kodak ProImage 100 und der Rest mit dem iPhone 15 Pro.
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