China in 12 Tagen und drei Städten: Peking

Tag 1 in Peking: Orientierung und Abfahrt

Wie fliegt man nach Peking ohne sich anschließend lange mit dem Jetlag herumschlagen zu müssen? Man fliegt z.B. aus Seoul, denn es sind nur 2 h Flug und gerade mal 1 h Zeitverschiebung. Trick! Am Flughafen in Peking angekommen, orientieren wir uns kurz und machen uns dann auf den Weg ins nächste Kiosk um das Zahlen mit Alipay zu testen, denn wenn das nicht funktioniert, wird alles ein wenig komplizierter als gehofft. Alipay ist ein wenig wie Paypal oder ApplePay, man scannt mit dem Handy entweder den QR-Code an der Kasse oder lässt den QR-Code in seiner App von der Kasse scannen und schon hat man bezahlt. Easy. Mit Bargeld zahlen geht aber auch, per Handy ist halt einfacher. Nächste Herausforderung: Wie kommen wir zum Hotel? Es gibt zwei Optionen: mit der Bahn oder mit dem Taxi bzw. DiDi. Letzteres ist quasi wie Uber, heißt nur anders. Laut diversen Einträgen im Internet ist es nicht so einfach den Abholort für das bestellte DiDi zu finden, dass stimmt aber nicht (mehr). Am Flughafen folgen wir einfach den Schildern mit der Aufschrift “E-Hailing 🚗” und kurz darauf stehen wir schon an der richtigen Stelle. In der DiDi-App gibt man dann das Ziel an und bekommt verschiedene Autooptionen angezeigt. Wir nehmen das erste Angebot und knapp 10min später sitzen wir im Auto. Abgerechnet wird automatisch über das verknüpfte Alipay-Konto. Für die knapp 1 h  Fahrt vom Flughafen zum Hotel zahlen wir ~10€. Schnäppchen.

Das Hotel liegt direkt am Hauptbahnhof von Peking und an der U-Bahnlinie 2, letzteres stellt sich als Glücksgriff heraus, denn die meisten Sehenswürdigkeiten liegen direkt an dieser Linie oder zumindest in der Nähe davon. Wir schmeißen kurz das Gepäck ins Hotelzimmer, die Uhr steht bereits auf 14:30 Uhr, und 20 Minuten später geht es schon los. Als erstes wird der Hauptbahnhof angesteuert, die Augen auf potenzielles Mittagessen gerichtet. Wir werden auch direkt fündig, steuern den erstbesten Laden an und bestellen nach den Abbildungen. Kurz darauf kommen drei verschiedene Nudelgerichte, die wir unter den kritisch interessierten Augen manch anderer Besucher vertilgen. Beim Verlassen des Lokals rechnen wir kurz aus was wir gerade bezahlt haben und kommen auf knapp 3,50 € pro Gericht, dass geht ja gut los! Nachdem wir die ersten zwei Herausforderungen (Bezahlen, Taxi) bereits erfolgreich gemeistert haben, folgt nun die dritte Herausforderung: U-Bahn fahren. Wie bei Herausforderung 1 und 2 stellt sich aber auch hier heraus, dass das eigentlich alles ganz einfach ist. Am Ticketautomaten wählt man die Zielstation aus, zahlt per Alipay, nimmt sich die Tickets und begibt sich in den Bahnhof. Dort werden die Rucksäcke kurz durch eine Scanner geschoben und nachdem man die Sicherheitsschleuse passiert hat, muss man nur noch das Drehkreuz mit dem Ticket füttern und dann in die richtige Bahn einsteigen. Klappt alles auf Anhieb. 

Die Fahrt dauert nur ein paar Stationen und wir steigen an der „Lama Station“ aus, denn als Ziel für den ersten Nachmittag haben wir den Lama Tempel auserkoren. Es ist ziemlich voll und wir schieben uns langsam über den Fußweg. Immerhin gibt es einen, soll ja in Seoul häufiger nicht so der Fall sein. Die untergehende Sonne taucht alles in ein warmes Licht. Auf der Straße fahren ein paar Autos und ganz viele Motoroller bzw. eigentlich sind es E-Roller, da alle mit einem elektrischen Antrieb versehen sind. Fast alle dieser Roller sind mit einer Art Decke ausgestattet, die die kalte Luft davon abhält die Roller fahrende Person einzufrieren. So auch noch nicht gesehen. Kurzer Hand beschließen wir erst zum Konfuzius Tempel zu gehen und anschließend zum Lama Tempel. Sie liegen beide sehr nah beieinander (https://www.thechinaguide.com/de/sight/confucius-temple-and-imperial-college). Der Eintritt ist wieder sehr günstig und da die Anlage größer ist als gedacht, bleiben wir auch länger als gedacht und schaffen es im Anschluss zwar noch zum Lama Tempel, aber nicht mehr rein. Sind knapp 5 Minuten zu spät. Passiert. Und weil einmal scheitern am Abend nicht genug ist, machen wir uns noch zu Fuß auf dem Weg zu „Sinji Minfu“, einem Restaurant dessen Peking-Ente auf einschlägigen Peking-Enten-Seiten gelobt wird, und bekommen vor Ort die Möglichkeit uns in die 3h Warteschlange einzureihen. Danke, nein. Wir finden ganz in der Nähe einen Dumpling-Laden, der sich hinter der Ente nicht verstecken muss. Es geht dann zurück zum Hotel. Morgen ist ja auch noch ein Tag und da geht es zur vielleicht längsten Mauer der Welt. 

Dinge die am ersten Tag aufgefallen sind: 

  • Peking ist sehr flächig und flach
  • Google Maps, Apple Maps etc. sind alle ganz ok, wenn es um Straßen und Fußwege geht, aber miserabel wenn es um Restaurants und Cafés geht. Da stimmt die Hälfte nicht und dabei sind nichtmal 10% eingezeichnet. 
  • Per VPN funktioniert auch der Zugriff auf alles per WLAN. Zumindest wenn man den passenden VPN Provider nutzt. ExpressVPN hat sich als wenig funktionierend herausgestellt, LetsVPN und MullVad Von funktionieren dafür aber einwandfrei
  • Überraschung des Tages: mit der eSim (https://mobimatter.com/de) Karte wird kein VPN benötigt, alles läuft. 
  • Es wird viiieelll geraucht und das überall

Fotoequipment für alle folgenden Bilder in wilder Mischung:
– iPhone 15 Pro
– Fujifilm X-T5 mit Fujifilm 16mm F2.8, Fujifilm 23mm F2, Fujifilm 50mm F2

Tag 2 in Peking: Die wahrscheinlich längste Mauer der Welt

Der Wecker klingelt früh, denn wir treffen uns schon 7 Uhr, denn es geht bei Sonnenaufgang mit dem Bus zur chinesischen Mauer. Genauer gesagt, geht es zum Teilstück bei Mutianyu (https://www.thechinaguide.com/de/sight/great-wall-mutianyu-section). Irgendwie schwer vorzustellen, dass wir in ein paar wenigen Stunden auf der chinesischen Mauer stehen werden, aber so wird es sein. Die Fahrt dauert knapp 1,5 h und wird von einem Tourenanbieter (https://www.getyourguide.de/peking-l186/von-peking-aus-mutianyu-great-wall-touren-mit-optionen-t165345/?ranking_uuid=b1fcd45f-4eef-4967-9e68-2e4540cd4bf1) organisiert. Man kann z.B. auch mit dem Taxi fahren, aber das trauen wir uns aktuell noch nicht zu, auch wenn man so noch etwas früher dort sein könnte. Während der Busfahrt können wir uns entscheiden, ob wir uns den Westabschnitt, den Ostabschnitt (mit Rutsche am Ende ..) oder beide Abschnitte ansehen wollen. Wir entscheiden uns für beide, denn das Ticket für die nicht „genutzte“ Seite kann wieder zurückgegeben werden. Beginnen tun wir aber mit dem Westabschnitt, denn dieser soll landschaftlich schöner sein und potenziell auch leerer, zumindest morgens. Hoch zur Mauer geht es per Seilbahn, ist im Ticket enthalten, man kann aber auch eine ganze Menge Stufen nehmen und kommt am Ende an derselben Stelle raus. Das Ticket läuft auf den jeweiligen Reisepass bzw. in diesem Fall ist der Reisepass das Ticket, etwas ungewohnt, wird uns aber in den kommenden Tagen immer wieder begegnen. Oben angekommen, erhaschen wir den ersten Blick auf den Lauf der Mauer. Es ist noch nicht viel los, es ist ca. 09:30 Uhr, und wir ziehen los. Das Mauerstück verläuft leicht wellig und endet in einem erst relativ und dann sehr steilen Anstieg. Ganz cool: man kann Peking von der Mauer sehen. Wir haben großes Glück mit dem Wetter – kalt, aber blauer Himmel und Sonne. 

Wir drehen um und machen uns auf den Rückweg, der Ostabschnitt wartet ja noch auf uns. Je weiter wir zurückgehen, desto mehr Menschen kommen uns entgegen, immer mehr Menschen. Es ist voll. Wir schieben uns langsam durch das letzte Nadelöhr und beschließen, dass wir den Ostabschnitt nicht begehen werden, denn wahrscheinlich gibt es auch hier im Osten nichts neues….außer viele Menschen. Wir fahren wieder nach unten, essen was und nehmen den ersten Bus zurück nach Peking. Praktischerweise können wir einen der fünf zurückfahrenden Busse nehmen, der erste fährt um 14:00. Im Bus beschließen wir, dass wir heute die verpassten Dinge von gestern nachholen: Lama Tempel und Peking Ente bei Sinji Minfu. Irgendwie sollte es so sein, wir kommen rechtzeitig wieder in Peking an, schaffen es knapp 30 Minuten früher als gestern zum Lama Tempel und brauchen anschließend bei Sinji Minfu nicht einmal anstehen, sondern werden direkt an einen Tisch gesetzt. Die Peking Ente schmeckt sehr gut und langsam verschwindet auch der Geruch von Räucherstäbchen aus unseren Nasen. Letztere werden im Lama Tempel zu Hauf abgebrannt. Gerade die chinesische Jungend scheint dezente Existenzängste zu haben und versucht diese durch das Abbrennen von Räucherstäbchen positiv zu beeinflussen. 

Es geht zurück. Ente gut alles gut für heute. 

Tag 3 in Peking: Das Warten in der Kälte

Es ist zwar Herbst, aber der Sommerpalast hat das ganze Jahr über auf. Morgens organisieren wir uns ein DiDi und machen uns auf den Weg. Der Sommerpalast liegt ziemlich weit im Norden von Peking und mit dem Nahverkehr würde es eine ganze Ecke länger dauern. Außerdem muss man es ja auch mal ausnutzen, dass die Fahrt mit dem Taxi nicht direkt das Konto überzieht. Also Abfahrt. Genau Infos zum Sommerpalast findet man zum Beispiel hier: https://www.thechinaguide.com/de/sight/summer-palace. Es ist am Ende ein riesiges Gelände, mit einem großen See, verschiedener Tempel, einem Palast und ganz viel Natur. Wir verbringen gut 5 Stunden auf dem Gelände und haben trotzdem nur einen Teil gesehen. Beeindruckend. Ähnlich beeindruckend war auch folgendes: wir sind auf der Suche nach einem Café, werden aber nicht so recht fündig, kommen an einem geschlossen aussehenden Restaurant/Bistro/Café vorbei und beschließen kurz nachzugucken. Vor dem Gebäude sitzt ein Mann an einem Tisch, auf dem Tische ein Teeservice, ein Buch, Stift und Papier. Er spricht uns freundlich an und nachdem wir ihm erzählen, dass wir aus Deutschland kommen, blättert er kurz in seinem Notizbuch und zeigt und die ganzen Deutschvokabeln, die er gerade lernt. Ah ja. Da er die Vokabeln mit Duolingo lernt, sind da auch so für Duoling typische Dinge bei wie „KFZ-Werkstatt“. Er sagt, dass er Deutsch lernt, da er das deutsche Bildungssystem gut findet. Wir unterhalten uns ein bisschen, korrigieren die ein oder andere Aussprache (er bittet uns darum) und machen uns wieder auf den Weg, denn das Café hat zwar auf, der Besitzer ist gerade aber irgendwie nicht da, sodass es nichts Trinkbares gibt. 

Wir snacken uns so durch den Tag, denn abends steht das vermeintliche Highlight des Tages an, die Foodtour organisiert von Lost Plate (https://lostplate.com). Wir ordern das nächste Didi und stellen fest, dass die Foodtour in der Nähe der Drum and Bell Tower (https://www.travelchinaguide.com/attraction/beijing/bell.htm?srsltid=AfmBOopx-vaCFcCr4cobkz_7e-lR7j6hAgIHkyKaeBBHZXZC7rJ9EtPr) beginnt. Wir können also noch einen ungeplanten Abstecher einschieben. Wir haben aber nur Zeit für einen der beiden Türme und entscheiden uns für den Drum Tower. Auf die Freude folgt aber schnell Enttäuschung, denn scheinbar kommt man nicht auf den Tower, sondern nur in den Tower und kann sich da eine nicht so spannende Ausstellung ansehen. Naja. Falsch! Kurz vor knapp sehen wir eine Familie ziemlich weit links am Turm durch einen Eingang verschwinden. Es zeigt sich, dass hinter dem Eingang eine steile Treppe nach oben wartet, die uns auf die Aussichtsplattform führt. Glück gehabt! Von oben hat man eine super Aussicht über die Umgebung und die den Turm umgebenden Hutongs (https://de.wikipedia.org/wiki/Hutong).  Dank des Tipps des Sicherheitsbeauftragten, gibt es auch ein Foto einer Tabe im Abendlicht..

Der Magen knurrt, es wird Zeit für die Foodtour. Wir sind rechtzeitig da, die anderen Teilnehmer auch. Der Guide aber nicht. Und er wird auch nicht kommen. Nach knapp 20 min gibt es zwar eine schwer zu verstehende Sprachnachricht per WhatsApp, irgendwas mit viel Feierabendverkehr und sie sei bald da, darauf folgt aber die Absage per Mail. Es gab wohl ein technisches Problem. So so. Leicht durchgefroren machen wir unsere eigene Mini-Foodtour und gehen was essen. Glücklicherweise können wir auf den folgenden Abend umbuchen. 

Tag 4 in Peking: Verboten viele Menschen

Es wartet ein Brett auf uns. 

Morgens geht es los mit Slalomlaufen. Wir begeben uns auf eine Tour über den Tiananmen Square und durch die Verbotene Stadt. Wir haben extra den frühsten Termin gewählt, da es sonst sicher zu voll wird. Denkste, ist auch so voll und das sogar ordentlich. Kevin ist für die kommenden 4 h unser Guide und zusammen mit ihm und den anderen Teilnehmern machen wir uns auf den Weg. Auf dem Tiananmen Square halten wir uns nicht lange auf, sondern brausen ziemlich drüber hinweg. Im Nachhinein wäre ein etwas langsameres Tempo ganz schön gewesen. Das ist halt der Nachteil von Touren, man ist vom Tempo der Tour abhängig. Dafür muss man nicht ewig anstehen und kommt überall schnell durch. Die Verbotene Stadt ist selbst zu früher Stunde verboten voll, sodass im Nachhinein irgendwie nicht so besonders viel hängen geblieben ist. Am ehesten noch die ganzen Schulklassen die uns meist etwas länger begutachteten als man das sonst so kennt. Am Ende der Tour können wir uns zwar noch länger in der Verbotene Stadt aufhalten, tun dies aber nicht, da wir für den Tag noch zwei weitere Programmpunkte vor uns haben. Man stelle sich das ganze mal im Hochsommer vor…….

Es geht weiter zum Temple of Heaven oder auch Himmelsaltar (https://mandalingua.com/de/china-guide/leben-in-china/peking/sightseeing/himmelstempel/). Hier haben wir Eintrittstickets im Voraus gebucht, stellen aber fest, dass dies nicht notwendig gewesen wäre. Vielleicht in der Hochsaison, aber in der Nebensaison kann man eigentlich für alles vor Ort Tickets bekommen, ohne besonders lang anstehen zu müssen. Die Verbotene Stadt mal ausgenommen, da lohnt sich das Buchen vorher absolut. Da wir uns ein wenig verkalkuliert haben und nördlich der verbotenen Stadt herausgekommen sind, geplant war südlich, organisieren wir schnell ein weiteres DiDi und hoffen, dass der Verkehr nicht zu schlimm ist und wir es noch rechtzeitig schaffen. Einlass ist nur bis 16:30 und es ist bereits 15:00. Der Verkehr meint es zum Glück ganz gut mit uns und wir kommen gegen 16:00 am Himmelsaltar an und gehen direkt an der Kasse vorbei und durch den Eingang. Der Himmelsaltar liegt wieder auf einem ziemlich großen Gelände das einem Park ziemlich nahe kommt. Grundsätzlich ist hier in Peking alles immer ziemlich flächig. Auch um den Himmelsaltar haben sich eine ganze Menge an Menschen gesammelt, es ist aber nicht so schlimm wie in der Verbotenen Stadt, sodass wir ein wenig entspannen und uns das Gewimmel ansehen. Die meisten Menschen machen Fotos vom imposanten Gebäude, ein paar aber auch von uns. Gehört wohl dazu. Langsam verschwindet die Sonne und das Hungergefühl kommt langsam auf, Zeit für die Foodtour. 

Wir machen uns wieder auf zum Treffpunkt vom Vortag und müssen dieses Mal nicht lange in der Kälte stehen. Als wir ankommen, sind schon alle anderen, inkl. Guide, vor Ort und es kann quasi direkt losgehen. Insgesamt gibt es vier verschiedene Stopps mit allerlei chinesischen Köstlichkeiten. Zu trinken gibt es irgendwie nur Wasser und dann Bier, etwas ausbaufähig das Angebot an dieser Stelle. Alles andere ist aber top und am Ende des 4. Stopps wollen wir auch nichts weiteres mehr essen, dass hat gereicht!  Inzwischen ist es 21:30 und Zeit zurück ins Hotel zu fahren, denn am Morgen gehts schon zum Flughafen und in den Südwesten von China.

Später hören wir, das sich Peking von seiner besten Seite gezeigt hat, denn nach den vier Tagen Sonnenschein folgte wohl trübes und nebliges Wetter.   

Pentax 17: Ein bisschen was analoges zum Schluss

Knapp zwei Wochen bevor es nach China ging, wurde kurzentschlossen eine weitere Kamera dem Arsenal hinzugefügt. Statt einer weiteren digitalen Kamera, wurde das Geld in eine analoge aber dennoch neue Kamera investiert. Die Pentax 17 ist erst vor ein paar Monaten auf den Markt gekommen und ist mehr oder weniger eine Point’n’Shoot Kamera, sprich die Einstellmöglichkeiten sind begrenzt. Dazu ist es auch noch eine Halbformat Kamera, sodass pro Foto nur die Hälfte eines Negativs belichtet wird. Statt 36 Bildern ergibt ein Film so 72 Aufnahmen. Praktisch für unterwegs. In Peking war ein klassischer Kodak Gold 200 und am Ende noch kurz der Kodak Pro Image 100 eingespannt 🙂


Beitrag veröffentlicht

in

, ,

von

Kommentare

Eine Antwort zu „China in 12 Tagen und drei Städten: Peking“

  1. […] Morgen scheint in Peking (China in 12 Tagen und drei Städten: Peking) noch die Sonne und nach knapp 3h Flug ist es dicht bewölkt, nass und irgendwie nicht mehr ganz so […]

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert